Die Björn Steiger Stiftung kann sich bei ihrer Arbeit auf prominente Fürsprecher verlassen. Als ehrenamtliche Botschafter sorgen sie für Sichtbarkeit und verankern die Forderung nach einer besseren Notfallhilfe im öffentlichen Bewusstsein. Ihre Stimmen haben Gewicht. Mit ihrer Hilfe findet die Stiftung in der Gesellschaft Gehör. Dafür gebührt ihnen ein herzlicher Dank!
Im Jahr 2017 wurde die Schauspielerin Kristin Meyer Mutter von zwei gesunden Zwillingen. Die beiden kamen aber zu früh auf die Welt. Geburt und erste Lebenswochen verlaufen längst nicht bei allen Frühchen ohne Komplikationen. „Wird mit meinem Kind alles gut?“ „Wenn wir selbst nichts tun können: Wer kann uns helfen?“ – Fragen wie diese gehen betroffenen Eltern in solchen Situationen nicht aus dem Kopf.
Meyer konnte sich durch ihre Geschichte gut in die Ängste dieser Eltern hineinversetzen. Dann erfuhr sie von „Felix“, dem Babynotarztwagen der Björn Steiger Stiftung, der Frühchen und kranke Säuglinge sicher und schonend von Klinik zu Klinik bringt. Ein Projekt, das den Kleinsten der Kleinen einen guten Start ins Leben ermöglicht? „Das muss man unterstützen“, dachte sich die Schauspielerin.
Heute engagiert sich die Schauspielerin ehrenamtlich als Botschafterin der Stiftung. Öffentlichkeitswirksam hilft sie dabei, auf „Felix“ und die anderen Initiativen aufmerksam zu machen. Sie sagt: „Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, mich dafür einzusetzen, dass durch die Arbeit der Björn Steiger Stiftung auch weiterhin Leben gerettet werden. Der Baby-Notarztwagen, die Massenverbreitung von Laien-Defibrillatoren, Erste-Hilfe-Schulungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Notrufsäulen am Straßenrand und an Stränden und Badeseen – das alles gehört dazu.“ Im Sommer 2019 war Kristin Meyer Teil der Jury, die den Sieger des von der Björn Steiger Stiftung zum ersten Mal vergebenen Journalistenpreises zum Thema Notfallhilfe kürte.
Die von der „BILD“-Zeitung einmal als „härteste WM-Athletin“ Deutschlands bezeichnete Stabhochspringerin Katharina Bauer kämpft zusammen mit der Björn Steiger Stiftung gegen den Herztod. „Mir geht es darum, öffentliches Bewusstsein für das Thema Herztod und Erste Hilfe zu schaffen“, sagt Bauer.
„Wie kann ich Betroffenen helfen? Wie funktioniert eine Herzdruckmassage und wie geht man mit einem Defibrillator um? Ich möchte mit daran arbeiten, dass das alles zur Selbstverständlichkeit wird und jeder weiß, was im Notfall zu tun ist.“
Zusammen mit der Björn Steiger Stiftung setzt sich Katharina Bauer für die Massenverbreitung von Laien-Defibrillatoren und für flächendeckende Erste-Hilfe-Schulungen ein. „So wie ich sieht die Stiftung den Defibrillator als Lebensretter, der immer präsent sein sollte“, betont die Sportlerin. Diese enge Verbundenheit spricht für sich und die Stiftung ist ihr für das ehrenamtliche Engagement sehr dankbar.
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