Unser System "Felix"

Wir stellen die Frühchen ganz in den Mittelpunkt: Um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten, stellen wir nicht nur den Baby-Notarztwagen zur Verfügung, sondern geben dem Betreiber zusätzlich eine ausführliche Einweisung.

Eine SICHERE ARBEITSUMGEBUNG

Für „Felix“ haben wir einen völlig neuartigen Intensivarbeitsplatz entwickeln lassen, an dem Neugeborene die bestmögliche Versorgung erhalten. Zahlreiche Fachkräfte aus der Medizin, deren Anforderungen und Wünsche in mehreren internationalen Workshops ermittelt wurden, waren an der Entwicklung beteiligt.

Besonderheiten dieses Intensivarbeitsplatzes sind ein gefedertes Unterfahrgestell, Platz für bis zu zwölf Perfusoren und zwei Sauerstofflaschen sowie eine eigene Stromversorgung.

Wie AUF WOLKEN GEBETTET

Um Vibrationen, Bodenwellen und Schlaglöcher möglichst gut auszugleichen, haben wir ein Dämpfungssystem entwickelt, mit dem Schlaglöcher von bis zu 10 cm Tiefe ausgeglichen werden können.

Das Baby fährt so fast erschütterungsfrei und ist zusätzlich durch das Rückhaltesystem "Traveller RS" gesichert.

Wohlig WARM

Im Transportinkubator "AirBORNE – AVIATOR" können die Babys während der Fahrt optimal versorgt werden. Er verfügt über eine große doppelwandige Inkubatorhaube, ein mobiles Intensivbeatmungsgerät, Infusionspumpen und Equipment für Stickstoffmonoxid-Therapie.

Zum Transport kann der Inkubator auf eine Fahrtrage aufgesetzt werden.

In 5. Generation ZUM WOHLE UNSERER KLEINEN

Bis 1974 hatte die Bundesrepublik Deutschland mit die höchste Säuglingssterblichkeit aller westlichen Industriestaaten.

Einer der Gründe hierfür war und ist die häufige Trennung von Geburtskliniken und Kinderkliniken. Deshalb entwickelten wir bereits 1973 den ersten Rettungswagen für Frühgeborene. Mit „Felix“ stellten wir 2012 die 5. Generation des Baby-Notarztwagens in Dienst. Benannt ist er nach Felix von Cantalice, dem Schutzpatron für Mütter und Kinder.

Antonio de contreras, Felix von Cantalice