Wie funktioniert das Rettungswesen in einer Stadt mit über 20 Millionen Einwohnern? Inwieweit kann die deutsche Notfallhilfe als Vorbild dienen und welche individuellen Lösungen müssten für andere Länder neu erdacht werden? Über diese spannenden Fragestellungen durften wir gestern mit den Studenten Maryam Sani und Mohammad Mojahidul Hossain von der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg sprechen. Die beiden absolvieren zur Zeit den internationalen Masterstudiengang „Global Urban Health“ und haben sich auf das Thema Rettungssysteme in Megastädten spezialisiert. Mohammad Mojahidul Hossain präsentierte und übergab uns stolz seine Forschungsarbeit „Notfallhilfe in Dhaka“. Die Forschungsprojekte werden von der Björn Steiger Stiftung gefördert.
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