Bitte berühren oder betasten Sie die Wunde nicht unnötig, damit keine Keime eindringen können.
Schürfwunden: Hier wurde nur die obere Hautschicht verletzt. Sie sehen oft schlimmer aus, als sie sind.
Kratz- und Bisswunden: Stammen meist von Tieren oder anderen Kindern. In diesem Fall müssen die Wunden immer ärztlich versorgt werden, da die Wunde mit Keimen verschmutzt sein kann.
Schnittwunden: Durch das starke Bluten werden Keime besser aus der Wunde geschwemmt. Fleisch enthält besonders viele Keime. Daher sollte man bei Schnitten durch Fleischmesser oder fleischhaltige Konservendosen einen Arzt hinzuziehen.
Platzwunden, Risswunden: Sie bluten recht stark, die Blutung hört jedoch nach kurzer Zeit wieder auf.
Abtrennungswunden: Bei Abtrennung von Körperteilen wie z. B. Fingern, Händen oder Armen kann durch eine rechtzeitige chirurgische ärztliche Versorgung oftmals eine weitgehende oder sogar völlige Wiederherstellung der früheren Funktionen erreicht werden (auch bei Hautteilen und Zähnen). Voraussetzung hierfür ist ein möglichst gering geschädigtes Amputat und eine kurze Zeitspanne zwischen Unfall und klinischer Versorgung.
Stichwunden: Durch Schere, Messer, Glasscherben oder Ähnliches können Stichwunden entstehen.
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