Um Einsatzfahrzeugen eine schnellere Durchfahrt im Straßenverkehr zu ermöglichen, entwickeln wir ein System zur Beeinflussung von Verkehrssignalanlagen. Das System wird in Ampelanlagen integriert und verändert im Einsatzfall deren Schaltung zugunsten der Einsatzfahrzeuge. Damit sind diese schneller als mit Licht- und Ton-Signalgebern, wie beispielsweise Martinshörnern. Das System wird in Kooperation mit der Technischen Hochschule Karlsruhe in Winnenden und der Technischen Universität Berlin in Westberlin mit großem Erfolg langzeitgetestet.
Spender und Empfänger eines Organs sind häufig weit voneinander entfernt. Um die Entfernung möglichst sicher und effektiv zu überbrücken, entwickeln wir ein Fahrzeug mit separatem, schwankungsfreiem Kühlaggregat – den Organtransportwagen.
Nicht nur in der Bundesrepublik geben wir den Anstoß zur zivilen Luftrettung. Gemeinsam mit der DRF gründen wir die Luxembourg Air Rescue (LAR), die sich rasch zur mitgliedsstärksten Organisation in Luxemburg entwickelt.
Erbgroßherzog Henri übernimmt die Schirmherrschaft der LAR.
Glatteis und überfrierende Nässe können für Autofahrer schnell lebensgefährlich werden. Eine rechtzeitige Warnung kann viele Menschen retten. Deshalb entwickeln wir eine spezielle Glatteisanlage, die im Wesentlichen aus zwei Komponenten besteht: Erstens aus Sensoren, die Temperatur und Feuchtigkeit vor Ort messen, zweitens aus der eigentlichen Warnanlage. Droht Glatteis, blinkt auf einer Verkehrstafel ein stilisierter Eiskristall und warnt Autofahrer unübersehbar.
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