BABY-NOTARZTWAGEN - Sicherer Transport für die kleinsten

Frühgeborene sollen, soweit möglich, überhaupt nicht transportiert werden. Viele können aber am Geburtsort nicht ausreichend versorgt werden und müssen in eine Spezialklinik. 

Unser Baby-Notarztwagen-System „Felix“ gewährleistet einen ruhigen und weitestgehend erschütterungsfreien Transport. 
Thomas Pflanz, Ansprechpartner Baby-Notarztwagen bei der Björn Steiger Stiftung
Thomas Pflanz,
Ansprechpartner
Baby-Notarztwagen
+49 7195-30 55-880
t.pflanz@steiger-stiftung.de

"Felix“ kommt an die Orte mit der größten Nachfrage

Jährlich werden in Deutschland ungefähr 640 Frühgeborene transportiert, die meisten von ihnen in regulären Rettungswagen ohne spezielle Federung und oft längs zur Fahrtrichtung. Das ist aufgrund der Bremsbeschleunigungen gefährlich fürs Kind. Quer zur Fahrtrichtung fahren Neugeborene wesentlich sicherer. 

Unser eigens für Neugeborene entwickeltes Baby-Notarztwagen-System „Felix“ ermöglicht den Quertransport und bringt auch die kleinsten Patienten sicher ans Ziel.
Frühchen im Baby-Notarztwagen
Baby-Notarztwagen "Felix" in Parkanlage
Unser Ziel ist es, die Notfallhilfe zu verbessern, sodass Menschen jeden Alters die Hilfe erhalten, die sie benötigen. Das gilt auch für die Kleinsten. Deshalb bringen wir „Felix“ an Standorte, die ein Perinatalzentrum Level 1 haben und eine besonders hohe Transportrate ausweisen können. 

Der Baby-Notarztwagen ist noch nicht im Rettungsdienstgesetz verankert und wird deshalb auch nicht von den Krankenkassen finanziert. Die Kosten für den Baby-Notarztwagen trägt daher unsere Stiftung, mit Unterstützung von regionalen Spendenaktionen und Sponsoren. Die Benzinkosten sowie einen Teil der sonstigen laufenden Kosten übernehmen wir in Form eines Servicevertrags. Versichert sind das Fahrzeug und der Inkubator ebenfalls durch uns.
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