Ausgezeichnet - und dies im wahrsten Wortsinne: Die von der Björn Steiger Stiftung zusammengestellte Jury zur Vergabe des Journalistenpreises 2023 hat in Berlin getagt und dabei erneut mehrere Wettbewerbsbeiträge auszeichnen können. Die mit jeweils 5.000 Euro dotierten Preise der Björn Steiger Stiftung wurden nach eingehender Sichtung aller eingegangenen Beiträge und intensiver Diskussion der Jurorinnen und Juroren in insgesamt vier Kategorien vergeben.
Die seitens der Björn Steiger Stiftung in diesem Jahr ausgezeichneten Reportagen und Dokumentationen sind:
„Die ohnehin schon umfassenden, ja brennenden Herausforderungen im Bereich der rettungsdienstlichen Versorgung nehmen in ganz Deutschland immer weiter zu - und das wird täglich spürbar. Ich freue mich deshalb sehr darüber, dass uns auch in diesem Jahr sehr viele gute +mediale Beiträge zugegangen sind, die sich mit den verschiedenen Gesichtspunkten des rettungsdienstlichen Alltags auseinandersetzen. Die ausgezeichneten Beiträge haben auf jeweils ganz verschiedene Weise veranschaulicht, welch herausragende Arbeit Einsatz- und Rettungskräfte Tag für Tag leisten. Deutlich wird zugleich auch, dass die zahlreichen Missstände, denen alle ausgesetzt sind, die sich im Rettungsdienst engagieren, immer dramatischer werden. Veronika Baum, Jana Lindner, Daniela Posern, Kai Diezemann und Jan Klauth sind verdiente Siegerinnen und Sieger im Wettbewerb um den Journalistenpreis 2023 der Björn Steiger Stiftung. Ich hoffe sehr, dass wir mit unserem Medienpreis auch in Zukunft dazu beitragen können, das Bewusstsein der Bevölkerung für rettungsdienstliche Belange zu schärfen“, erklärt Pierre-Enric Steiger, Präsident der Björn Steiger Stiftung.
Mitglieder der Jury um ihren Vorsitzenden Wolfgang Kubicki MdB (Vizepräsident des Deutschen Bundestages) waren neben Pierre-Enric Steiger auch Dr. Melanie Amann („Spiegel“), Corinna Budras (FAZ), Marion Kracht (Schauspielerin, u. a. „Babylon Berlin“), Kristin Meyer (Schauspielerin, u. a. „GZSZ“), Dr. Sarah Tacke (ZDF), Markus Bräuer (Medienbeauftragter des Rates der Ev. Kirche in Deutschland), Dr. Sebastian Engelbrecht (Deutschlandfunk) und Dr. Hendrik Wieduwilt (Kolumnist („Wieduwilts Woche“) bei n-tv).
Die Siegerehrung wird am 20. September 2023 in Berlin erfolgen - als Programmpunkt des abendlichen Festaktes des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und der Björn Steiger Stiftung zum 50. Jahrestag des politischen Beschlusses zur Einführung der bundesweit einheitlichen Notrufnummern 112 und 110 im Jahr 1973. Schauplatz der Veranstaltung wird das hauptstädtische „Museum für Kommunikation“ (MfK) in Berlin-Mitte sein.
Die Björn Steiger Stiftung schreibt ihren Journalistenpreis alle zwei Jahre aus, um herausragende journalistische Arbeiten über die rettungsdienstliche Versorgung in Deutschland zu würdigen und um das gesellschaftliche Bewusstsein für bestehende Herausforderungen in diesem Bereich zu erweitern."
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